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Mittwoch, 1. Februar 2012

Multiversen und Gott

Wie passen Muoltiversen und Gott zusammen? Macht das überhaupt einen Sinn, darüber nachzudenken?
Betracht man das Universum vom Aussen, so kann es sicher sein, dass es noch mehrere gibt. Darüber habe ich einen einem Artikel bereit geschrieben. Aber wo ist Gott? Nun, wenn man davon ausgeht, dass sich alles zu eine, bestimmten Massepunkt hinbewegt, und dieser Massepunkt auch dafür verantwortlich ist, das sich ein Dark Flow einstellt, stellt sich die Frage: Was ist dieser Massepunkt.
Dieser muss Unendlich gross und schwer sein. Wenn es sehr viele Multiversen gibt, dann ist der Fall klar. Es kann nur Gott selbst sein. Denn nur er, ist unendlich gross. Aber, und das ist wieder eine Überlegung wert, was ist diese ominöse dunkle Materie. Sie macht 95% unsere Universums aus. Es muss also etwas sein, was von ausserhalb kommt. Gott. Er ist allgegenwärtig. Er ist überall.
Er ist der nach meiner Definition, der SuperSuper-String. Daher ist er auch nicht erklär und messbar. Denn Gott kann man nicht erfassen, ganz zu schweigen, von messen. Jeder Versuch muss kläglich scheitern. Doch es wird geforscht, und viel Geld ausgegeben. Dabei werden sie nie ein Ergebnis bekommen.
Was aber versucht werden kann, ist der Aufbau und die Struktur des Universums. Darüber kann man sich Gedanken machen. Wie also nicht auch über Gott?
Die Astrophysik täte nicht schlecht daran, sich mal mit Geistlichen zu unterhalten. Denn auch diese können eine entscheiden Beitrag leisten. Das Denken würde sich erweitern. Stattdessen macht jeder sein Ding.
Es werden Formeln und Gleichungen aufgestellt, die keiner versteht. Wieso auch. Nur dann ist es gut.
Das kosmologische Standardmodell sieht so einiges vor. Auch Multversen. Dass ist toll. nur bringt es nichts.
Denn die fundamentalen Fragen, können nicht mal im Ansatz beantwortet werden. Sie fürchten sich auch um die Richtigkeit der Physik. Dass heisst, sie gehen davon aus, dass sie recht haben. Aber das kann auch ein Trugschluss sein. Denn nichts ausser Gott ist absolut. Das wollen sie aber nicht einsehen. Aber sie sollten es.
Ihre Forschungen würde in eine andere Richtung gehen.
So wie meine. Ich untersuche das alles auch. Aber immer mit dem Hintergedanken: Gott über alles. Und das ist mein Recht.
Ich habe beschrieben, dass sich das Universum nicht ausdehnt, sondern sich entfaltet, und zugleich einen Spin hat. Diese Idee scheint mir im Moment die Logiste von allen zu sein. Wir werden durchdrungen von Energien und Gesetzten die wir nicht verstehen, und auch nie verstehen werden. Das als Postulat.
Die Bibel erklärt alles schön, wie es ist. Man muss nur lesen und verstehen.
Kosmologen befassen sich mit etwas das ihre Vorstellung um vieles übersteigt. Keiner von uns war je weiter von der Erde Weg, als der Mond. Also nichts, im Vergleich zur Grösse des Universums.
Mit all den tollen Satelliten machen wir Bilder und werten diese aus. Das gibt schöne Bilde und Ideen. Doch bringen uns diese Dinge nicht einen Schritt weiter.
Wenn es mehrer Universen geben soll, so ist Gott Gott von allen. Er ist der Schöpfer von allem. Den Grund werden wir auch nie verstehen. Müssen wir auch nicht.
Wichtig ist nur, dass wir mir Gott sind, und nicht alles glauben, was kompliziert kling.

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